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Der Wonderbra

Der Wonderbra der ersten Stunde wurde bereits 1961 in Kanada entwickelt. Designerin Louise Poirier kreierte das Urmodell für das kanadische Wäscheunternehmen Canadian Lady. lange Jahre hielt die Wäschemarke Gossard die Lizenz an diesem Modell, bevor im Jahre 1994 der Großkonzern Sara Lee die Lizenz an diesem Modell erwarb – und der Hype begann. Eva Herzigovina, bis dahin als Model noch recht unbekannt, wurde als „Miss Wonderbra“ weltberühmt. Und das modische Timing von Sara Lee hätte besser nicht sein können, waren doch Mitte der Neunziger – im Gegensatz zu den 60er und 70er Jahren – weibliche Kurven wieder gefragt.

Auch heute noch möchten die Damen mit dem passenden Darunter gerne im Mittelpunkt stehen, alle Blicke auf sich und begehrenswerte Männer so in ihren Bann ziehen. Die Werbestrategie von damals fällt somit auch heute noch auf fruchtbaren Boden – denn der Erfolg dieses BHs ist nach wie vor ungebrochen.

Eigentlich ist der Wonderbra die offizielle Markenbezeichnung für einen Push-up-BH. Die Körbchen sind mit Drahtbügeln verstärkt. Außenliegende, halbmondförmige Polsterungen und eng anliegende Körbchen sorgen für ein üppiges Dekolleté. Je größer die Kisschen, umso intensiver der Effekt. Leider schränken diese Cookies, wie die Polster auch genannt werden, den Tragekomfort oft ein. Deshalb ist man dazu übergegangen, diesen besonderen, aber auch allen anderen Push-up BHs mit herausnehmbaren Kissen auszustatten. Der Effekt ist zwar weniger spektakulär, aber der BH ist wesentlich angenehmer zu tragen.

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